Wir wollen selbst natürlich gern sehen, was sich vor Ort tut und auch mit anpacken, aber unsere Reisetätigkeit dennoch auf ein Minimum einschränken.
Ein wesentlicher Grund ist die fast unvermeidliche Anreise per Flug, ein zweiter sind die damit verbundenen Kosten, – Geld, das vor Ort effektiver investiert werden könnte.
Und schließlich ist es insgesamt sinnvoller, wenn vorrangig jene Menschen, die es betrifft, das Projekt realisieren, wir wollen es vor allem ermöglichen.
Aber die Erfahrung aus anderen Projekten zeigt, wie erfüllend die Mitarbeit und der direkte Kontakt mit den Menschen vor Ort sein kann.
Gerade in unserer „Pionierphase“ könnte die Vermittlung zwischen den Projektpartnern DECCA und Damawas sehr wertvoll sein. Je früher, desto mehr, aber desto mehr auch Pionier! Wenn du in Arua das Projekt unterstützen möchtest, dann freut uns das sehr!
Wie das ausschauen könnte und welche Bedingungen für alle Beteiligten erfüllt sein müssten, damit es klappen kann, lässt sich am ehesten in persönlichen Gesprächen herausfinden!